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In der heutigen Welt dreht sich vieles um Schnelligkeit und Effizienz – auch beim Backen. Was wirklich zählt, sind Zeit und die richtigen Zutaten. In unserem Handwerk bildet die Teigreife das Fundament für eine natürliche Aromaentwicklung, Geschmack, Struktur und Bekömmlichkeit.
Doch ebenso entscheidend sind die Zutaten: Bei uns entstehen mit Hingabe hochwertige, ausgewählte und natürliche HL-Rohstoffe, die den entscheidenden Unterschied machen. Im Hellmich-Prozess fließen all diese Elemente zusammen – für echte Qualität, Natürlichkeit und unverfälschten Genuss.
Mit unseren HL-Startern (HL-Starter & HL-Starter Roggen) gelingt ein stabiler Vorteig mit ausgewogenem Säuregrad – die Grundlage für natürlichen Geschmack und beste Bekömmlichkeit. Durch ausgewählte Substrate und bis zu 36 Stunden Reifezeit entwickeln sich intensive Fermentationsaromen. Frei von E-Nummern und Zusätzen – deklarationsfrei und ehrlich gut.
Mit Hinzugabe unserer HL-Granulate in den Hauptteig, wird die Wasserbindung, Frischhaltung und das Volumen verbessert und die die Teigausbeute um mehrere Prozentpunkte gesteigert – ganz ohne technische Enzyme. Nach der Teigherstellung wird der Hauptteig über Nacht gereift, was Geschmackstiefe, Textur und Bekömmlichkeit auf ein neues Level hebt.
Mit Hinzugabe unserer HL-Granulate in den Hauptteig, wird die Wasserbindung, Frischhaltung und das Volumen verbessert und die die Teigausbeute um mehrere Prozentpunkte gesteigert – ganz ohne technische Enzyme. Nach der Teigherstellung wird der Hauptteig über Nacht gereift, was Geschmackstiefe, Textur und Bekömmlichkeit auf ein neues Level hebt.
Innen sorgt z. B. unser HL-1000 Sassa mit 14 hochwertigen Einzelkomponenten wie Maiscrispies, fermentiertem Roggenmalz und Hafercrispies für Vielfalt und Charakter. Außen bringen HL-Toppings den sensorischen Feinschliff:
• HL-Pfeffertiger – würzig, scharf
• HL-Crispy Italia – mediterran & würzig
• HL-Crispy BBQ – rauchig & herzhaft
Jedes Gebäck bekommt so seine individuelle Note.
Gutes Brot braucht Geduld – wie ein guter Wein. Im Hellmich-Prozess bekommt der Teig genau diese Zeit: Bei Kühlschranktemperaturen von 4°C bis 7°C. Denn was langsam reift, schmeckt intensiver, wird bekömmlicher -> und sieht besser aus.
Warum wir auf sanfte Kälte setzen?
Weil sie die Fermentation kontrolliert verlangsamt und so die natürliche Aromenbildung unterstützt. Die Teigruhe über Nacht – sowohl beim Vorteig als auch beim Hauptteig – ermöglicht einen echten Qualitätssprung und Spart erheblich Energie.
FODMAPs sind Kohlenhydrate und Zuckeralkohole, die im Dünndarm schlecht aufgenommen werden und daher besonders bei empfindlichen Menschen Beschwerden verursachen können, insbesondere bei Reizdarmsyndrom oder anderen Verdauungsstörungen.
Bei langer Teigführung werden viele dieser FODMAPs auf natürliche Weise abgebaut – vor allem durch die Aktivität von Hefen und Enzymen im Vorteig und während der Teigreife. Das bedeutet: Die Gebäcke werden besser verträglich, führen zu weniger Blähungen oder Bauchschmerzen und sorgen somit für mehr Genuss ohne Reue.
Typische Aromabläschen auf der Teigoberfläche sind das sichtbare Zeichen für eine perfekte Reife. Hier hat Handwerk stattgefunden – keine künstliche Beschleunigung, sondern natürliche Entwicklung. Das Ergebnis: eine offenere Porung, mehr Volumen, ein intensiveres Aroma und eine Krume, die deutlich länger frisch bleibt. Die Kruste wird zartsplitternd, röscher und hält ihre Knusprigkeit spürbar länger.
